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Du bist der Vater. Wie handelst du als Vater im ersten Kapitel? Klicke bei der passenden Antwort auf "weiter". [[weiter->Start]](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Meine Tochter Zuppi hat bei einer Tombola ein Schwein gewonnen. Als sie zurück an den Tisch kommt, mache ich …
ein glückliches Gesicht. [[weiter->glücklich]]
ein finsteres Gesicht. [[weiter->finster]](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Für mich steht fest:
Ich mag keine Haustiere. Tiere gehören nicht ins Haus. [[weiter->nicht mögen]]
Ich mag Haustiere, aber nicht alle Tiere gehören ins Haus. [[weiter->mögen]]
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Lies nochmal S.8. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Ich sage Zuppi:
„Aber wenn wir gehen, dann gibst du das Tier zurück!“ [[weiter->zurückgeben]]
„Aber wenn wir gehen, trägst du das Tier allein!“ [[weiter->allein tragen]]
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Lies nochmal S.8. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Meine Tochter Zuppi hat angefangen zu weinen. Von den anderen Tischen sahen sie herüber. Ich sage daraufhin zu meiner Tochter:
„Dann behalt das Vieh erst mal.“ [[weiter->behalten1]]
„Das besprechen wir später.“ [[weiter->später]]
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Lies nochmal S.8. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Meine Kinder und meine Frau tragen das Schwein zum Auto. Als meine Frau mir das Ferkel geben möchte, sage ich:
„Wenn ihr das Tier mitnehmen wollt, dann müsst ihr es auch allein tragen.“ [[weiter->allein tragen2]]
„Ich möchte das Tier nicht.“ [[weiter->nicht möchten]]
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Lies nochmal S.9. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Lies nochmal S.10. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Über Schweine denke ich:
„Schweine sind immer sauber.“ [[weiter->sauber]]
„Schweine sind immer dreckig.“ [[weiter->dreckig]](enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Das Ferkel hat auf das Kleid von meiner Frau gepinkelt. Am nächsten Bauernhof halte ich an. Ich sage:
„Ich habe doch gesagt, Schweine sind immer dreckig.“ [[weiter->dreckig2]]
„Jetzt schenken wir das Ferkel einem Bauern. Schweine gehören aufs Land und nicht in eine Stadtwohnung.“ [[weiter->weggeben2]]
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Lies nochmal S.10. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
Zuppi hat angefangen zu schreien und hörte trotz meinem Rufen „Ruhe!“ nicht damit auf. Meine Frau schlägt vor, dass wir das Ferkel ein paar Tage behalten. Ich sage:
„Du darfst es drei Tage behalten, dann muss es weg. Was sollen die Leute im Haus denken.“ [[weiter->drei Tage]]
„Du darfst es drei Tage behalten, dann muss es weg. Es macht nur die Wohnung schmutzig.“ [[weiter->schmutzig]]
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Lies nochmal S.11. Klicke auf den Pfeil links. (enchant:?page,(text-colour:black)+(background:white))
<font size="3"><b>So handele ich als Vater im ersten Kapitel:</b>
Ich machte ein finsteres Gesicht, als Zuppi mit ihrem Schwein an unseren Tisch kommt. (S.8)
Ich mag keine Haustiere. Tiere gehören nicht ins Haus. (S.8)
Ich sagte daher: „Aber wenn wir gehen, dann gibst du das Tier zurück.“ (S.8)
Als Zuppi anfing zu weinen und die Leute von den anderen Tischen zu uns sahen, sagte ich: „Dann behalt das Vieh erst mal.“
Zum Auto müssen es meine Kinder und meine Frau allein tragen. Ich sagte ihnen: „Wenn ihr das Tier mitnehmen wollt, dann müsst ihr es auch allein tragen.“ (S.10)
Im Auto sagte ich den anderen: „Schweine sind immer dreckig.“ (S.10)
Als das Schwein auf das Kleid meiner Frau pinkelte, beschloss ich: „Jetzt schenken wir das Ferkel einem Bauern. Schweine gehören aufs Land und nicht in eine Stadtwohnung.“ (S.11)
Zuppi weinte und meine Frau schlug vor, das Tier ein paar Tage zu behalten. Ich sagte: „Du darfst es drei Tage behalten, dann muss es weg. Was sollen die Leute im Haus denken.“ (S.11) </font>
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Lies nochmal S.11. Klicke auf den Pfeil links.